Impact

Investive Maßnahmen für Projekte und Aktivitäten der Forschung = Chancen für KMU durch Technologietransfer

Kontext / Ziele

Das Projekt “IMPACT” verfolgte das Ziel, durch forschungsbezogenen Kapazitätsausbau und Innovationsforderung die wirtschaftliche Leistungsentwicklung des Landes Berlin in wichtigen Strategiefeldern zu fördern.

Im Mittelpunkt des Projektes standen vier aufgrund ihrer Forschungs- und Drittmittelleistung besonders ausgewiesenen interdisziplinären Forschungsgruppen der HTW Berlin.

Die Forschenden entwickelten bzw. spezifizierten, teilweise in Zusammenarbeit mit herstellenden Firmen, hochwertige apparative Ausstattung, die, z. B. in Anordnungen von Versuchs- und Prüfständen, die Profilbildung anwendungsnaher Forschung ermöglichten. Parallel dazu half flankierender Forschungsservice und gezielter Branchentransfer den Wissenschaftler/innen, im Verbund mit Forschungs- und Wirtschaftspartner/innen der Region, wichtige Zukunftsfelder der Forschung in den Bereichen Energie, Umwelt und Life Science, Maschinenbau und Fertigung, Information und Kommunikation sowie Kulturerbe und Mode/Design nachhaltig zu bearbeiten.

Angestrebt wurde insbesondere

– mit vorbereitenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die Beteiligungschance der Hochschule an den Ausschreibungen des 7. Forschungsrahmenprogramms der EU sowie an den Fachprogrammen der Bundesministerien zu verbessern,

– mit moderner Forschungsinfrastruktur, die Verbund- und Wettbewerbsfähigkeit der HTW Berlin zu erhöhen, um integrationsfähig für ausgewiesene Forschungsnetzwerke und Exzellenzinitiativen zu werden,

– die Forschungskompetenzen stärker international auszurichten,

– die forschungsbezogene Zusammenarbeit mit KMU und Industriepartner/innen auszubauen, mit dem Ziel der gemeinsamen Entwicklung von Produkten und Verfahren,

– die Möglichkeiten der wirtschaftlichen Nutzung und Verbreitung von Ergebnissen der Forschung durch gezielten Branchentransfer und verbesserten Service rund um die Forschung zu intensivieren.

Projektleitung

  • Prof. Hans-Herwig Atzorn
  • Prof. Dr. Matthias Knaut

Projektmitarbeiter*innen

  • Prof. Ulrich Bauer
  • Marco Basche
  • Astrid Böge
  • Volker Clauß
  • Prof. Andrea Engelmann
  • Angela Feistel
  • Prof. Dr.-Ing. Helmut Feustel
  • Prof. Dr.-Ing. Erik Grädener
  • Matthias Grytzka
  • Alexandra Gribow
  • Dieter Goyn
  • Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher
  • Prof. Elke Floß
  • Marcel Priebe
  • Dipl.-Ing. Alexander Mertes
  • Dr. Gundula Meißner
  • Iris Mahnke
  • Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
  • Prof. Uwe Janssen
  • MSc Alexander Huhn
  • Dipl.-Restaurator/in (FH) Antonia Hofmann
  • Ulrich Schneider
  • Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt
  • Enne Schmidt
  • Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlingheider
  • Marianne Roth
  • Ute-Kirsten Riechers
  • Petra Reiher
  • Prof. Frank Reichert
  • Ricarda Rehwaldt
  • Bärbel Sulzbacher
  • Prof. Dr. Christian Stadelmann
  • Prof. Dr.-Ing. Horst Schwetlick
  • Andrea Schuster
  • Barbara Weingart

Projektdaten

Laufzeit: Juli 2009 – Oktober 2012

Mittelgeber: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin

Förderprogramm: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Kontaktperson

Carsten Busch

Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch studierte Informatik an der TU Berlin. In seiner Promotion beschäftigte er sich mit Sprachbildern in der Informatik. 1995 wechselte er als wissenschaftlicher Assistent und Hochschulplaner an die Universität der Künste Berlin. Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch lehrte an mehreren Hochschulen, u. a. als Gastprofessor in Pozna
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